Maße der Verpackung: 7,4 cm x 29,7 cm x 29,7 cm (LxBxH)
Gewicht der Verpackung: 1137 g
Altersempfehlung: ab 10 Jahren
Achtung: Nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet. Erstickungsgefahr wegen verschluckbarer Kleinteile.
Spieleranzahl: 2 - 4 Personen
Spieldauer: 40 Minuten
Lieferumfang:
1 vierteiliger Spielplan
45 Holzfässer
26 Spielfeldtafeln
4 Goldsäcke aus Holz
4 Schiffe aus Holz
36 Spielkarten
1 Spielregel
Eigenschaften:
Wer auflädt muss auch wieder abladen können!
Von Hafen zu Hafen bewegt jeder Spieler sein Schiff, um es dort – am besten kostenlos – mit Fässern zu beladen, die er dann anderswo zu Dublonen versilbert. Abladen, was man aufgeladen hat – ist kinderleicht und klappt eigentlich immer … wenn man sich nicht ständig diese ganzen Fässer an Deck nicht so fassungslos ‚blöd‘ selbst in den Weg stellen würde, dass man sie einfach nie wieder von Bord kriegt!
Von Inselhafen zu Inselhafen steuern 2-4 Spieler ihr eigenes Schiff “From West to East.” Mit diesem neuen Etikett lassen sich dabei die erfrischend einfachen Spielzüge vorstellen, mit denen der italienische Autor Giansimone Migoni es Jung und Alt lässig leicht macht, in die Welt der ‚Familienspiele mit Tiefgang‘ einzusteigen: Am Zug ist immer (zuerst), wer sich mit einem – eher bescheidenen – Ankerplatz im Westen begnügt. Merklich lukrativer geht es im „fernen Osten“ jeder Insel zu. Doch wer sich dort bereichert, kann erst dann wieder ablegen, wenn sich alle Mitspieler bereits im nächsten Hafen alles an Bord geholt haben, was nun nicht mehr zu bekommen ist.
Die angesteuerten Anlegestellen bieten neben billigen und teuren Fässern vor allem zupackende Matrosen, die das Schiff gegen windige Piraten und noch windigere Orkane sichern und auch anderweitig, mit der Kompetenzen echter Seeleute, manche zusätzliche Dublone in die Schiffskasse spülen. Aber auch Schatzkarten für den „kleinen Goldfund unterwegs“ lasen sich an einigen der ‚besseren‘ Ankerplätzen in Schiffsgepäck laden.
Doch wirklich entscheidend für Sieg oder Niederlage ist eine weitere gewitzte Innovation des Spiels: Welchen Spielern gelingt es nämlich überhaupt – rein physikalisch betrachtet, einzelne Fässer von ihrem Schiffsdeck – einer separaten räumliche Spielfläche – zu schaffen ...? Auch dafür ist die Regel denkbar schlicht und lebensnah: „Wer seinen Fässern selbst andere Fässer in den Weg stellt, entlädt am Ende gar nichts …“
Ein modularer Spielplan, der jede Partie durch einfaches Umstecken mit einem neuen Szenario ausstattet, macht ‚Volles Fass voraus‘ zu einem Familienspiel, das jeden Spieltisch in ein Hochseeabenteuer mit Tiefgang verwandelt.